BGF-Studie 2003

Deckblatt, Einleitung und Inhaltsverzeichnis download
1 Zusammenfassung download 1
2 Ausgangssituation 3
3 Einleitung download 4
3.1
3.23.3
3.4
3.5
Analyse der Problemstellung
Selektiver Kurzüberblick über den aktuellen regionalen, nationalen und internationalen Stand der Forschung hinsichtlich des gegenständlichen Themas
Begründung der Notwendigkeit der Studie
Fokussierter Mehrwert der Studie im Hinblick auf die angewandte Gesundheitsförderung und –vorsorge Arbeitshypothesen
Arbeitshypothesen

5
7

7

8

4 Methode – wissenschaftlicher Hintergrund download 10
4.1
4.2
4.2.1
4.2.2
4.2.3
Motivationstheoretischer Grundsatz (Axiomatik) der Studie: Logotherapie und Existenzanalyse Versuchsplan
Stichprobe
Versuchsplan
Befragungsmaterial
Ergebnis: Pretest
10

19
19
22
23

5 Untersuchungsergebnisse download 25
5.1 Aktivitäten, Motive und Einstellung der betrieblichen Gesundheitsförderung in unterschiedlichen Branchen 27
5.1.1 Gegenwärtige Aktivitäten der befragten Unternehmen 30
5.1.1.1 Sekundäre BGF-Aktivitäten (Fokussierung der Rahmenbedingungen) 31
5.1.1.2 Primäre BGF-Aktivitäten (Fokussierung der intrasozialen, intrapsychischen Dimension) 32
5.1.1.3 Einstellungen zur BGF und gewünschte BGF-Aktivitäten 34
5.2 Betriebliche Gesundheitsförderung und die Variablen Alter, Position und Schulbildung 39
5.3 Unternehmensgröße und Einführung einer betrieblichen Gesundheitsförderung 41
5.3.1 Betriebliche Gesundheitsförderung in Mikro- (Kleinst)unternehmen (MA <10) bzw. Jungunternehmen
(Gründung nach 1. 1
. 1998)
45
5.4 Betriebswirtschaftliche Situation (subjektive Einschätzung der Kennzahlen) und Zusammenhänge mit einer betrieblichen Gesundheitsförderung 52
5.5 Entwicklungsstand der Organisations- bzw. Personalentwicklung und betriebliche Gesundheitsförderung 55
5.5.1 Zusammenhänge zwischen der Zufriedenheit mit Organisations- und Personalentwicklungsmaßnahmen und der Motivation (Sinndimension) 62
5.6 Gesamtzufriedenheit mit den vorhandenen Organisations- und Personal-entwicklungsinstrumenten und aktuelle Belastungen bzw. Beschwerden 63
5.7 Persönlichkeitscoaching als wichtiges Instrument in der betrieblichen Gesundheitsförderung 67
5.8 Psychosoziale bzw. betriebswirtschaftliche Quellenberufe in der betrieblichen Gesundheitsförderung: Notwendigkeit und Akzeptanz 69
5.8.1 Beratung und Begleitung durch PsychotherapeutInnen bei Belastungen im Berufsalltag 78
6 Exkurs 1: Betriebliche Gesundheitsförderung und Motivation download 80
6.1 BGF aus der Sicht der Logotherapie und Existenzanalyse (V. E. Frankl): Empirische Validierung des Motivations- bzw. Sinnkonstruktes 80
6.2 Problem- und Fragestellungen von Führungspersonen und deren Einfluss auf die Motivation 82
6.3 Deutliche Bevorzugung sinnbezogener Themen in der betrieblichen Gesundheitsförderung 86
6.4 Betriebliche Gesundheitsförderung und (De-)Motivation im sozialen Miteinander (inter- und intrasoziale Frage- und Problemstellungen) 88
6.4 Defizite bei motivationsfördernden BGF-Aktivitäten durch Führungspersonen 91
7 Exkurs 2: Geplante Budgets für betriebliche Gesundheitsförderung download 93
8 Exkurs 3: Psychosoziales Wohlbefinden (Selbstbild) von Führungs personen 96
9 Exkurs 4: Freizeitmaßnahmen und körperliche bzw. seelische Kraftquellen von Führungspersonen 98
10 Exkurs 5: Belastungen, Beschwerden und die Auswirkungen auf die Motivation 102
10.1 Beschwerden und daraus resultierende Beeinträchtigungen bei der Arbeit 105
10.2 Faktoren, die körperliche und psychosoziale Beschwerden voraussagen. Sinn und Motivation als wichtige salutogene Faktoren 106
11 Exkurs 6: Geschlechtsspezifische Fragestellungen download 111
12 Diskussion und möglicher Lerntransfer 111
12.1 Aktivitäten, Motive und Einstellungen im Zusammenhang mit Branche, Alter, Position und Schulbildung 113
12.2 BGF und der Zusammenhang der Unternehmensgröße bei der Einführung 114
12.3 BGF und der Zusammenhang mit dem betriebswirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens 115
12.4 BGF und der Zusammenhang mit Organisations- und Personalentwicklung 116
12.5 BGF und Persönlichkeitscoaching 117
12.6 BGF und bevorzugte Anbieter (Quellenberufe). Die Psychotherapie als Ergänzung zur Arbeitsmedizin und Arbeitspsychologie 118
12.7 BGF und die Bedeutung der Motivation für das psycho-soziale Wohlbefinden 120
12.8 BGF und die Bedeutung des sozialen Miteinanders (Betriebsklima) 122
12.9 Wohlbefinden, Gesundheit und die Kraftquellen von Führungspersonen (Selbstbild) 122
12.10 Belastungen im Berufsalltag 123
12.11 Strategien, Interventionsvarianten und Marketing bei der Einführung von BGF 124
13 Externe Rahmenbedingungen der Studie: Eine kritische Reflexion download 125
14 Anhang download 128
14.1 Einleitungsschreiben – Vorstellen der Studie 128
14.2 Begleitschreiben zum Fragebogen 129
14.3 Erklärung zu den statistischen Berechnungen 130
14.4 Reliabilitätskoeffizienten (interne Konsistenz) 132
14.5 Definition von verwendeten BGF-Kennwerten 133
14.6 Selbst- und Fremdbild bzw. ausgewählte BGF-Aktivitäten 134
14.7 Personal- und Organisationsentwicklung 134
14.8 Belastungen und Beschwerden 135
14.9 Kontrollitems: Angegebene, gegenwärtige BGF-Aktivitäten und BGF (Fremdbild) 136
14.10 Mögliche Gestaltung psychotherapeutischer Ausbildungscurricula 136
14.11 Logotherapie und Existenzanalyse als Beitrag zur Motivationsproblematik.
Ergänzung und Erweiterung
137
14.12 Teilpräsentation der Studie – Public Relations 139
14.13 Definition der Betriebsgrößenklassen durch die Europäische Kommission 140
14.14 Abkürzungen 140
14.15 Verzeichnis: Tabellen 141
14.16 Verzeichnis: Graphiken 142
14.17 Literaturverzeichnis 143
14.17.1 Bücher download 144
14.17.2 Zeitschriften 146